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Kategorie: Flirtstrategien

Den Traumfrauen auf den Fersen

traumfrauenDu bist deinen Traumfrauen bei der direkten Strategie sehr nahe und alles, was du tust und sagst hat eine Auswirkung auf sie. Gute Laune steckt an, ängstliche Gefühle übertragen sich ebenfalls. Genauso verhält es sich mit körperlichen Verhaltensweisen. Besonders unangenehm und störend wirken sich abrupte und schnelle Bewegungen aus. Auch machen sich unruhiges Kratzen am Kopf, Herumspielen mit dem Schlüssel, auf der Stelle treten oder allgemeine Tollpatschigkeit sehr negativ auf Traumfrauen bemerkbar.

 

Empfehlenswert ist es, Traumfrauen nicht zu erschrecken, sondern sie nach Aufnahme von Blickkontakt frontal von vorne anzusprechen. So kann sie sich sofort ein Bild von dir machen. Hast du ein wenig Übung, kannst du ihr auch seitlich von hinten die Hand leicht auf die Schulter legen. Doch ängstige sie nicht! Nähere dich am besten sichtbar und in ihrem Blickwinkel an.

 

Kommunikation und Flirt mit Traumfrauen

 

Du kannst auf unterschiedliche Art und Weise mit deiner Traumfrau kommunizieren. Eine Möglichkeit ist, das Gespräch ungefähr zu gleichen Teilen auf sie und auf dich zu verteilen. Dein erster Satz ist kurz, ihre Antwort ist kurz. Du reagierst mit zwei oder drei Sätzen, sie steigt auf dein Tempo ein. Stück für Stück verlängerst du deine Antworten und verstrickst sie in ein intensives Gespräch. Sollte die Frau deiner Wahl kurz angebunden reagieren, hat sie vermutlich entweder kein Interesse, oder sie ist noch überrumpelt. Dann gibst du ihr Zeit. Sollte der zweite Anlauf nicht gelingen, ein Gespräch in Gang zu bringen, lass sie gehen.

 

Bist du bereits etwas weiter in dem Gespräch vorgedrungen, kannst du offene Fragen stellen. Das sind Fragen, die sich nicht in einem Satz beantworten lassen. Beispiel:

 

Du sagst:

 

„Ich gehe oft mit meinem Hund joggen.“


Sie antwortet:

 

„Echt? Ich mag Hunde.“


Du reagierst mit einer offenen Frage: „Was gefällt dir an Hunden?“

 

Von der Frühphase zum echten Kennenlernen von Traumfrauen

 

Während es in der frühen Phase des Gesprächs um oberflächliche Themen geht, können im späteren Verlauf auch ernsthaftere, emotionalere Angelegenheiten auf den Tisch kommen. Weniger geeignet sind unspezifische offene Aufforderungen wie z. B.

 

„Erzähl doch mal etwas von dir.“

 

Es fehlt der Bezug zu ihrem Alltag, es gibt keinen echten Ankerpunkt und das verunsichert sie. Unsicherheit ist jedoch genau das Gegenteil von dem, was du erreichen willst.

Hast du einen guten Draht zu deiner Traumfrau aufgebaut, kannst du mit gefühlsmäßigen Beschreibungen dazu beitragen, noch mehr Nähe und Sicherheit zu erzeugen. Beschreibe ihr, wie du sie wahrnimmst, was dich dazu gebracht hat, sie anzusprechen. Sei ehrlich und lächle sie an.

 

Verbindungen und Gemeinsamkeiten schaffen

 

„Du hast so einen beschwingten Gang und dein Haar schimmerte in der Sonne. Das hat mir direkt gefallen und mich lächeln lassen. Das war ein schönes Gefühl. Deshalb habe ich dich angesprochen.“

 

Du wirst sehen, wie verbindend es ist, wenn du einer Frau deine Gefühle offenbarst. Begegnest du deiner Traumfrau in Begleitung ihrer besten Freundin, sollte deine direkte Ansprache einen kleinen Umweg über sie nehmen. Warum? Beste Freundinnen funken gerne mal dazwischen, sei es, um die Freundin zu „retten“ oder auch, um selber Aufmerksamkeit zu bekommen. Deswegen ist die beste Strategie, zuerst die beste Freundin ins Boot zu holen. Beispiel:

 

„Ich finde deine Freundin sehr attraktiv, aber sie scheint jedem Mann den Kopf abzureißen. Allerdings habe ich keine Angst meinen Kopf zu verlieren.“

 

Warte ihre Antwort nicht ab, lächle sie an und gehe dann auf deine Traumfrau zu. Du sagst zu Traumfrauen:

 

„Deine Freundin meinte, wenn ich dich anspreche, könntest du mir den Kopf abreißen, aber ich fürchte mich nicht, meinen Kopf zu verlieren.“

 

Jetzt machst du eine kurze Pause und schaust sie unverwandt und freundlich an. Dann setzt du hinterher:

 

„Aus der Nähe betrachtet siehst du noch besser aus. Und gefährlich wirkst du auch nicht. Entschuldige, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich bin…“.

 

Funkt die Freundin jetzt nicht störend dazwischen, kannst du den ersten Punkt für dich verbuchen.

 

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